Der Lokaljournalismus vor dem Aus?

ZEIT, DIE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT SELBST IN DIE HAND ZU NEHMEN!

Die Medienwelt hat sich in den letzten Jahren radikal verändert. Die Printmedien sterben aus oder verlieren aufgrund von Einsparmaßnahmen immer mehr an Qualität. Der Print ist tot, es lebe der Online-Journalismus – mag man denken. Doch nach wie vor generieren die Zeitungsverlage mit Ihren Online-Journalismus keinen nennenswerten Gewinn. Heißt: Stirbt der Print, stirbt wahrscheinlich auch bald der ganze Verlag.

Die großen Tageszeitungen mögen noch ein wenig Zeit haben, aber der Lokaljournalismus liegt mittlerweile in den letzten Zügen. Im Februar 2023 wird offenbar bei einem der größten Verlage von Lokalblättern im Ruhrgebiet das Personal so heruntergekürzt, dass das komplette Aus nur noch einen Schritt entfernt zu sein scheint. Wirklich lokale Inhalte werden dann augenscheinlich eher auf ein Minimum reduziert, die meisten Artikel wohl zentral produziert und wahrscheinlich mit wenig bis keinem Ortsbezug auf alle Ausgaben verteilt.

Die Printausgaben verlieren immer mehr an Bedeutung, doch der Online-Journalismus ist noch längst kein ebenbürtiger Ersatz.
Foto: Sikora

Für Vereine und sozial aktive Organisationen und Menschen sowie für städtische Einrichtungen ist diese Entwicklung ein harter Schlag, denn sie leben von der Öffentlichkeitsarbeit. Sie machen darüber auf ihre Aktionen aufmerksam, wecken Interesse, finden neue Mitglieder und generieren Spendengelder. Einen Artikel in den wenigen verbleibenden Medien zu platzieren, wird aber immer schwieriger. Auf so manch eine Presseeinladung folgte zuletzt schon keine Reaktion mehr.

Viele Organisationen und Gemeinden haben die Zeichen der Zeit schon erkannt und richten sich eigene Internet- und Facebook-Seiten oder Instagram-Profile ein, um die Öffentlichkeit zu erreichen. Dieser Weg wird künftig einer derjenigen sein, der an Bedeutung immer mehr zunimmt. Aber: Auf diese Art und Weise wirklich viele Menschen zu erreichen ist nicht gerade einfach.

Ansprechenden Content zu produzieren, erfordert einiges an Know-how, ist aber letztlich der Schlüssel, um erfolgreich und medienunabhängig Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Die letzten Jahre zeigen, dass gerade Fotos und Videos deutlich mehr geklickt werden als rein schriftliche Inhalte. Gerade vor dem Thema Video scheuen sich noch viele, dabei haben wir das Handwerkszeug dazu mit dem Smartphone schon fast alle in der Hosentasche. Man muss sich nur trauen.

Fühlen Sie sich durch das oben geschrieben angesprochen, dann möchte ich Sie gerne bei diesem Schritt in die Zukunft begleiten. Als langjährige Journalistin, ehemalige Reporterin bei einem Boulevardblatt sowie Redakteurin bei mehreren Lokalblättern, bin ich bestens qualifiziert Ihnen das Wissen an die Hand zu geben, welches Sie brauchen, um erfolgreich selbst PR- bzw. Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben.

Sollten Sie im PR- und Pressebereich Unterstützung brauchen, Interesse an videojournalistischen Inhalten oder einer Schulung in diesem Bereich haben, dann freue ich mich, wenn Sie mich kontaktieren. Beispiele meiner Arbeit können Sie hier auf dieser Webseite unter „Meine Arbeit“ einsehen.

Mit freundlichen Grüßen und auf eine baldige mögliche Zusammenarbeit

Nina Sikora